Kontakt
Trainerteam: Melanie Mannebach / Philipp Nürenberg
Ansprechpartner: Philipp Nürenberg
Handy: 0170 / 5292328
Trainingszeiten
Mi. 20.00 - 21.30 Uhr
Fr. 19.00 - 20.30 Uhr
Zu Spielplan und Tabelle geht es hier.
v.l.n.r.: Trainerin Mela Mannebach, Alex Schmitz, Ellen Schmitz, Sophie Klapperich, Rebecca
Bell, Jule Rausch, Laura Buhr-Lenarz, Anna Harrop, Nadine Schäfer, Lisa Schild, Hannah Montermann, Bina Jöhnk, Steffi Nett, Maike Berresheim, Trainer Philipp Nürenberg
.
in der Mitte unsere Torfrauen: Josee Lau, Hannah Caspers, Laura Durwen
.
Es fehlen: Kathi Maxein (jetzt Gross ;-)) und Anne Bininda
Solide Leistung beim Erfolg in Bassenheim
Endlich war es wieder soweit. Am Wochenende hatten die 1. Damen des TuS Weibern nach knapp
sechsmonatiger Coronapause ihr erstes Pflichtspiel.
Hierbei mussten sie auswärts bei der 2. Damenmannschaft des TV Bassenheim ran und konnten die
ersten zwei Punkte mit einem 16-21 (7-10) Endergebnis mit nach Hause nehmen.
„Es war das zu erwarten schwere Auswärtsspiel,“ bilanzierte Trainerin Mela Mannebach „die
Begegnungen in Bassenheim waren für uns bisher immer mit viel Arbeit und Kampf verbunden“.
Über ein 3:3 in der 11. Minute und einem 5:7 konnten sich die Gäste aus der Eifel erstmals in
der 22. Minute bei einem Stand von 5:9 absetzen. Doch Bassenheim ließ sich nicht abschütteln und so wechselte man die Seiten lediglich mit einer drei Tore Führung (7-10).
Auch in der zweiten Halbzeit war kaum ein Durchkommen der Weiberner Rückraumspielerinnen gegen
den Mittelblock der Gastgeberinnen. Doch konnten die Damen ein ums andere Mal die Außen freispielen und vor allem Jule Rausch auf Linksaußen überzeugte mit ihrer Leistung und hielt die
Weibernerinnen in der 53. Minute mit ihrem fünften Treffer zum 14:19 im Spiel.
„Man hat der Mannschaft ihre Nervosität vor dem ersten Pflichtspiel nach so langer Zeit
angemerkt. Viele Abläufe passen noch nicht zu hundert Prozent, doch bin ich mit dem ersten Spiel sehr zufrieden, da die Mädels mit Einstellung und Willen überzeugt haben,“ freut sich Mannebach
nach der Partie.
Und diese Einstellung wollen die Weiberner Damen auch im ersten Heimspiel der Saison zeigen.
Am kommenden Samstag, 10.10.2020, um 16:45 Uhr empfangen die Eifelanerinnen die HSG Kastellaun/Simmern, die als Geheimtipp auf die Meisterschaft gelten.
Es spielten:
Tor - Caspers, Durwen
Feld - Jöhnk (6/2), Rausch (5), Bell (3), Schmitz A. (3), Buhr-Lenarz (2), Nett (1), Schmitz
E. (1), Müller, Schild, Harrop und Schäfer
Hintere Reihe (v.l.n.r.): Trainerin Mela Mannebach, Laura Buhr, Hannah
Montermann, Anne Bininda, Alex Schmitz, Maike Berresheim, Steffi Nett, Kathi Maxein, Co-Trainer Philipp Nürenberg;
Vordere Reihe (v.l.n.r.): Jule Rausch, Rebecca Bell, Bina Jöhnk, Josee Lau,
Laura Durwen, Hannah Caspers, Lisa Schild, Nadine Schäfer, Anna Harrop
Es fehlen: Sophie Klapperich, Anni Bröhl
Am
vergangenen Spieltag konnten die Damen des TuS Weibern die Niederlage vom letzten Wochenende wieder gutmachen und einen von Beginn an ungefährdeten Heimsieg gegen den Tabellenachten aus
Mertesdorf/Ruwertal einfahren. Hierbei mussten die Gastgeberinnen mit Alex Schmitz auf eine wichtige Rückraumspielerin verzichten, die durch eine Verletzung am Fußgelenk zwei bis vier Wochen
ausfällt.
Die
Eifelanerinnen zeigten von Anfang an den Willen die zwei Punkte in heimischer Halle zu behalten und starteten mit sechs Toren infolge zu einem Stand von 6:0, wobei die Gäste aus dem Ruwertal erst
in der 9. Minute zu ihrem ersten Treffer gelangten.
Ab dann gaben die Weiberner Damen ihren Vorsprung nicht mehr her – bauten diesen bis zur Halbzeit auf ein 18:9 aus.
Mit einem
guten Tempospiel und einer abgestimmten Abwehrarbeit ließen die Gastgeberinnen aus der Eifel auch in Halbzeit Zwei lediglich neun Treffer zu.
Sowohl gegen die offensive 5:1-Deckung, als auch gegen die defensive 6:0-Abwehr der Gäste konnten die Mädels um das Trainergespann Mannebach/Nürenberg immer wieder gute Lösungen finden und den
Ball ein ums andere Mal im Tor unterbringen.
„Das war
eine geschlossene Mannschaftsleistung, wobei wir aus dem Spiel gegen Wittlich unsere Lehren gezogen haben. Aus einer starken Abwehrarbeit konnten wir den Ball schnell nach vorne bringen. Es ist
nicht möglich eine Spielerin herauszuheben, da sich jeder aus der Mannschaft mit eingebracht und eine gute Leistung gezeigt hat“, bilanzierte Trainerin Mannebach zufrieden den Start-Ziel-Sieg
ihrer Mädels.
Am kommenden
Wochenende müssen die Weiberner Damen (5. Tabellenplatz) auswärts bei der HSG Kastellaun/Simmern (10.) ran, sind aber vor dem Gegner gewarnt – ging das Hinspiel lediglich knapp mit zwei Toren für
den TuS Weibern aus.
Es spielten:
Tor – Caspers, Durwen
Feld – Bininda (6), Bröhl (5), Buhr (4), Jöhnk (4/2), Klapperich (3), Berresheim (3), Schäfer (2), Bell (2), Nett (2), Rausch (1)
und Maxein
Die erste Damenmannschaft des TuS Weibern verliert auswärts verdient mit 28:24 (13:10) bei starken Wittlicherinnen, die ihren Aufwärtstrend der letzten Spieltage mitnehmen können. Bewusst war den Gästen
aus der Eifel, dass es ein schweres Auswärtsspiel werden würde. Die Devise war, die Gastgeberinnen so gut es geht in ihrer Heimspielstätte zu ärgern. Doch gestaltete sich dies schwieriger als gedacht
„In der Summe haben wir verdient verloren. Zwar sind wir gut gestartet,
haben aber dann ab der 10. Minute sowohl in der Abwehr, als auch im Angriff völlig den Faden verloren“, fasst Trainerin Mannebach die erste Halbzeit zusammen.
Mit einem 2:4 konnten die Gäste aus der Eifel den besseren Start für sich verbuchen, waren ab dann jedoch dreizehn Minuten ohne einen einzigen Treffer, sodass sich Wittlich zur Pause
mit drei Toren absetzen konnte (13:10).
Auch im zweiten Spielabschnitt führten die Gastgeberinnen die Manndeckung gegen Bina Jöhnk fort,
wodurch es im Angriffsspiel zu teils unkreativen Lösungen kam und die Wittlicherinnen ihre Führung auf ein 19:15 ausbauen konnten. Obwohl die Abwehr
nun dank einer stark agierenden Laura Buhr besser stand, geriet man in der 52. Minute mit 26:17 deutlich ins Hintertreffen. Grund genug für Trainerin Mannebach eine Auszeit zu nehmen
und nochmals an die eigene Einstellung zu appellieren.
„Am Ende konnten wir zwar noch Ergebniskosmetik betreiben, insgesamt war es jedoch zu wenig gegen eine gute Wittlicher Mannschaft, die verdient mit 28:24 gewinnen konnte,“ bilanziert
Trainerin Mannebach die Partie.
Nun heißt es
das Spiel kommende Woche ordentlich aufzuarbeiten, motiviert zu trainieren und am nächsten Spieltag zuhause gegen die HSG Mertesdorf/Ruwertal wieder die Einstellung auf die Platte zu
bringen, die die Mannschaft die Saison über ausgemacht hat.
Es
spielten:
Tor – Durwen, Caspers
Feld – Jöhnk (6/1), Bininda (4), Berresheim (4), Buhr (3), Bell (3), Bröhl (2), Klapperich (2), Montermann, Schäfer, Maxein, Nett und Schmitz
Am Wochenende empfingen die Damen des TuS Weibern (4. Tabellenplatz) den Tabellenzweiten DJK/MJC Trier. Die vielen Zuschauer in der Robert-Wolff-Halle sahen ein Spiel auf Augenhöhe, welches die Gäste aus Trier dank der mitgereisten ehemaligen Bundesligaspielerin Franzi Garcia (13 Tore) mit 24:29 (10:13) für sich entscheiden konnten.
„Insgesamt war es ein gutes Spiel von uns, bei der unsere mangelnde Entschlossenheit und Chancenauswertung der Knackpunkt war. Aber auch eine falsche Umstellung
meinerseits in der zweiten Halbzeit hat zu der am Ende doch zu hohen Niederlage beigetragen“, resümierte Trainerin Mannebach die Partie.
Zu Beginn konnte sich keine der beiden Mannschaften absetzen. Über ein 4:4 in der 8. Spielminute und einem 9:10 (24. Minute), übernahm vor allem die Gästespielerin Franzi Garcia in
schwierigen Phasen die Verantwortung und warf ihre Mannschaft zu einer 10:13-Pausenführung.
Wie so oft verschliefen die Weiberner Mädels den Anfang der zweiten Halbzeit, sodass Trier auf 11:16 davonziehen konnte. Doch die Gastgeberinnen ließen sich – trotz der Umstellung der 6:0-Abwehr auf eine 5:1-Manndeckung gegen Bina Jöhnk – nicht abschütteln und kämpften sich in der 43. Minute abermals auf ein 18:19 heran. In dieser Phase machte sich die Nervosität bemerkbar. Die fehlende letzte Entschlossenheit und die im Anschluss mangelnde Chancenverwertung machten aus einem möglichen Unentschieden einen drei Tore Vorsprung (18:22) für die Gäste aus Trier. Trotz einer stark aufgelegten Hannah Caspers im Tor trennten sich die Mannschaften bei einem Stand von 24:29, wobei sich die Weiberner Damen mit gezeigten Leistung und einem starken Kampf gut präsentiert haben.
Kommende Woche steht die nächste schwierige Auswärtshürde gegen die HSG Wittlich II an. „Wittlich stellt eine kompakte Abwehr und sie spielen einen geduldigen Angriffshandball. Wir werden uns gut vorbereiten und versuchen in Wittlich zu punkten“, so Mannebach über den nächsten Spieltag in der Rheinlandliga.
Es
spielten:
Tor – Caspers, Lau, Durwen
Feld – Jöhnk (11/2), Bininda (4), Schäfer (3), Schmitz (2), Klapperich (1), Berresheim (1), Buhr (1), Nett (1), Rausch, Bröhl und Bell
Am Wochenende kam es in der Robert-Wolff-Halle zur Austragung des Achtelfinals zwischen dem Rheinlandligisten aus Weibern und dem aktuellen Tabellenführer der
RPS-Oberliga HSG Wittlich, welches die Gäste mit 22:37 (8:21) deutlich für sich entscheiden konnten.
Von Anfang an machten die Gäste deutlich, dass sie ihrer Favoritenrolle gerecht werden würden. „Für uns gab es in dieser Partie nichts zu verlieren und wir
hatten wie erwartend einen starken Gegner, der nicht ohne Grund Tabellenführer der Oberliga ist“, fasste Trainerin Mela Mannebach zusammen.
Dabei war die erste Halbzeit das Manko der Mädels aus Weibern. Vom 2:3 in der 6. Spielminute überlief der Oberligist ab dann den Liga tieferen aus Weibern und konnte mit den
Tempogegenstößen Tor um Tor vorlegen und letztlich bei einem Stand von 8:21 die Seiten wechseln.
Die Hauptdevise in der zweiten Halbzeit lautete schneller zurückzulaufen, um weitere Tempogegenstöße der Gäste vermeiden zu können. Der Rückzug, als auch das
Angriffsspiel funktionierte nun deutlich besser, sodass sich die Damen mit einem gespielten Stand von 14:16 in Halbzeit Zwei zufrieden geben
konnten.
„Wir haben uns am Ende nochmal gut verkauft, nachdem wir in der 2. Halbzeit einige Dinge, insbesondere den Rückzug und die Abwehr besser umgesetzt haben.
Spielerisch ist bei uns sicherlich noch Luft nach oben. Es macht sich bemerkbar, dass einige Spielerinnen lange verletzt waren. Es war eine gute Vorbereitung auf das wichtige Spiel
nächste Woche gegen Trier“, bilanzierte Mannebach die Partie.
Am 18.01.2019, um 19:30 Uhr, empfangen die Damen des TuS Weibern zuhause den Tabellenzweiten aus Trier und möchten die Punkte in heimischer Halle
behalten.
Vor dieser Partie spielt um 17:30 Uhr unsere erste Herrenmannschaft, sodass auf reichlich Unterstützung in der Halle gehofft wird.
Es spielten:
Tor – Caspers, Durwen
Feld – Jöhnk (11/2), Bröhl (3), Berresheim (2), Schäfer (2), Schmitz (2), Buhr (1), Bell (1), Maxein, Rausch, Nett,
Klapperich
Am Wochenende kam es in der Robert-Wolff-Halle zur Austragung des Achtelfinals zwischen dem Rheinlandligisten aus Weibern und dem aktuellen
Tabellenführer der RPS-Oberliga HSG Wittlich, welches die Gäste mit 22:37 (8:21) deutlich für sich entscheiden konnten.
Von Anfang an machten die Gäste deutlich, dass sie ihrer Favoritenrolle gerecht werden würden. „Für uns gab es in dieser Partie nichts zu verlieren
und wir hatten wie erwartend einen starken Gegner, der nicht ohne Grund Tabellenführer der Oberliga ist“, fasste Trainerin Mela Mannebach zusammen.
Dabei war die erste Halbzeit das Manko der Mädels aus Weibern. Vom 2:3 in der 6. Spielminute überlief der Oberligist ab dann den Liga tieferen aus Weibern und konnte mit
den Tempogegenstößen Tor um Tor vorlegen und letztlich bei einem Stand von 8:21 die Seiten wechseln.
Die Hauptdevise in der zweiten Halbzeit lautete schneller zurückzulaufen, um weitere Tempogegenstöße der Gäste vermeiden zu können. Der Rückzug, als
auch das Angriffsspiel funktionierte nun deutlich besser, sodass sich die Damen mit einem gespielten Stand von 14:16 in Halbzeit Zwei zufrieden geben
konnten.
„Wir haben uns am Ende nochmal gut verkauft, nachdem wir in der 2. Halbzeit einige Dinge, insbesondere den Rückzug und die Abwehr besser umgesetzt
haben. Spielerisch ist bei uns sicherlich noch Luft nach oben. Es macht sich bemerkbar, dass einige Spielerinnen lange verletzt waren. Es war eine gute Vorbereitung auf
das wichtige Spiel nächste Woche gegen Trier“, bilanzierte Mannebach die Partie.
Am 18.01.2019, um 19:30 Uhr, empfangen die Damen des TuS Weibern zuhause den Tabellenzweiten aus Trier und möchten die Punkte in heimischer Halle
behalten.
Vor dieser Partie spielt um 17:30 Uhr unsere erste Herrenmannschaft, sodass auf reichlich Unterstützung in der Halle gehofft wird.
Es spielten:
Tor – Caspers, Durwen
Feld – Jöhnk (11/2), Bröhl (3), Berresheim (2), Schäfer (2), Schmitz (2), Buhr (1), Bell (1), Maxein, Rausch, Nett,
Klapperich
Die Vorzeichen für die Partie gegen den Tabellendritten HSG Hunsrück standen nicht gut. Mit Alex Schmitz (Urlaub) und Maike Berresheim (Krankheit) fielen zwei wichtige Rückraumspielerinnen aus. Von den restlichen drei Rückraumspielerinnen gingen auch Bina Jöhnk und Anne Bininda angeschlagen in die Partie, sodass die Voraussetzungen nicht die besten waren.
Doch trotz allen Widrigkeiten starteten die TuS-Damen stark in das Spiel. Sowohl in der Abwehr, als auch im Angriff konnten die Weibernerinnen überzeugen – gingen mit 0:3 in Führung und bauten diese Führung bis zur Halbzeit auf ein 6:10 aus.
„Die Partie
war geprägt durch starke Abwehrreihen, wobei wir das Spiel in den ersten fünf Minuten der zweiten Halbzeit aus der Hand gaben“, bilanzierte Trainerin Mannebach. Mit fünf Treffern in Folge konnten
die Gastgeberinnen mit einem 12:11 gar in Führung gehen.
„Wir hatten die komplette 2. Halbzeit Probleme im Angriff und haben keine Lösungen mehr für die umgestellte gegnerische Abwehr gefunden. Dazu kam auch die fehlende Durchschlagskraft, die auch
damit zu erklären ist, dass uns personell gerade im Rückraum die Alternativen fehlten“, erörtere Mannebach weiter. Zwar blieben die Gäste aus der Eifel beim 14:13 in der 52. Minute weiterhin auf
Schlagdistanz, am Ende fehlten jedoch die Kräfte, sodass die HSG Hunsrück am Ende mit 19:15 (6:10) die Partie für sich entscheiden konnte.
„Die vier
Tore Niederlage fällt für den Spielverlauf zu hoch aus. Wieder einmal kann ich meiner Mannschaft zu ihrem Einsatz und ihrer Einstellung gratulieren, die aus unserer personellen Situation das
Beste gemacht hat“, bilanzierte Trainerin Mannebach.
Die TuS-Damen verabschieden sich als Tabellenvierter in die Winterpause und kann sich als Aufsteiger damit mehr als zufrieden geben.
Es
spielten:
Tor – Caspers, Durwen
Feld – Bininda (5), Jöhnk (5/2), Bröhl (2), Bell (1), Klapperich (1), Rausch (1), Buhr, Müller, Schäfer, Maxein und Nett
Am Wochenende kam es zum Verfolgerduell der Spitzengruppe zwischen dem TuS Weibern (4. Tabellenplatz) und dem TuS Bannberscheid (5. Tabellenplatz). Hierbei konnten die Damen um das Trainergespann Mannebach/Nürenberg vor allem in der zweiten Halbzeit glänzen und die Partie für sich entscheiden.
„Bannberscheid hat eine gute Mannschaft mit viel Qualität und hohem Tempo, daher muss ich meiner Mannschaft erst einmal ein riesen Kompliment aussprechen. Über die ganze
Saison hinweg brilliert sie vor allem durch eine geschlossene Mannschaftsleistung und kämpft immer wieder aufs Neue bis zum Umfallen“, lobte Trainerin Mannebach.
Und dies war auch in dieser Partie wieder der Fall. Die Weiberner Damen starteten schlecht ins Spiel und packten erst ab der 10. Minute in der Abwehr besser zu. Von einem 2:5-Rückstand konnten
sich die Eifelanerinnen zunächst auf den Anschlusstreffer zum 5:6 heranarbeiten. Doch im Angriff lief weiterhin nichts rund, sodass man in der 19. Minute abermals mit 6:10 ins Hintertreffen
gelangte.
„Gerade in der schwierigen Phase Ende der 1. Halbzeit war Anne Bininda die tragende Kraft und übernahm mit ihren präzisen Rückraumwürfen die Verantwortung. Aber auch Bina Jöhnk hat über die
Partie hinweg gekonnt die Führung übernommen und das Spiel von der Mitte aus angetrieben“, fasste Mannebach zusammen.
So kam es, dass Weibern die Seiten lediglich mit einem Tor Rückstand (12:13) wechselte.
In der
zweiten Halbzeit lief es vor allem in der Abwehr immer besser, wodurch sich die Damen den ein oder anderen Ballgewinn ergattern konnten und beim Stand von 15:14 zum ersten Mal in Führung gingen.
Ein wichtiger Faktor war die Rückkehr von Alex Schmitz, die nach fast zweimonatiger Verletzungspause ihr erstes Spiel und zusammen mit Sophie Klapperich eine gute Arbeit im Mittelblock
machte.
Die starke Abwehrarbeit gepaart mit einer gut aufgelegten Laura Durwen im Tor stellten die Weichen auf Sieg. Über ein 20:20 in der 42. Minute setzten sich die Weiberner Damen auf ein 25:21
ab. In der 50. Minute wurde es jedoch nochmals spannend. Bannberscheid erzielte mit dem 26:25 den Anschlusstreffer, ehe die Gastgeberinnen nochmals einen Zahn zulegten und letztlich mit 30:26
gewinnen konnten.
Am kommenden Wochenende kommt es zum nächsten Verfolgerduell. Der Tabellendritte HSG Hunsrück empfängt am Sonntag, den 15.12., um 15 Uhr den Tabellenvierten aus Weibern. Zu dem Auswärtsspiel wird ein Bus eingesetzt, sodass wir auf zahlreiche Unterstützer hoffen!
Es spielten:
Tor – Caspers, Durwen
Feld – Bininda (11/2), Jöhnk (10/3), Schmitz (4), Berresheim (2), Rausch (2), Bröhl (1), Buhr, Schäfer, Klapperich und Bell
Auf einen bereits aus der vorangegangenen Saison bekannten Gegner traf die 1. Damenmannschaft um Trainergespann Mela Mannebach und Philipp
Nürenberg.
Mit der 2. Damenmannschaft der FSG Arzheim/Moselweiß erwartete die Weiberner Damen der Mitaufsteiger aus der Bezirksliga in die Rheinlandliga, der sich aktuell auf dem 10. Tabellenplatz der Liga
befindet.
„Die Abwehr stand wie immer sehr solide, doch haben wir uns im Angriff durch viel zu viele Fehlwürfe wieder einmal das Leben selber schwer gemacht“, bilanzierte Trainerin Mannebach.
Dabei gingen die Damen mit 0:3 in Führung, konnten diese jedoch nicht halten, sodass die Gastgeberinnen bis zu dem Seitenwechsel auf 8:8 ausgleichen konnten. In Halbzeit Zwei erhöhte Weibern in
der 42. Minute auf ein 11:14, wobei Moselweiß auch hier den Anschlusstreffer zum 13:14 setzen konnte. Letzten Endes hielten die Eifelanerinnen ab dem Stand von 13:17 den Vorsprung und konnten die
zwei Punkte mit einem 15:19-Sieg für sich behalten.
Schwierig bleibt es zu beurteilen, warum sich die Weiberner Damen gerade auswärts so schwer tun und nicht die Leistung abrufen können, die
sie im Stande sind zu leisten. Dass auswärts oftmals ohne Harz gespielt wird kann eine Erklärung für die teils unplatzierten Würfe aufs Tor sein – darf jedoch keine Ausrede für die schwache
Chancenverwertung der Mädels bedeuten. Hier heißt es konzentriert daran zu arbeiten, um weiterhin mit einer guten Leistung als Aufsteiger überzeugen und einen aktuellen vierten
Tabellenplatz halten zu können.
Es
spielten:
Tor – Caspers, Durwen
Feld – Jöhnk (10), Buhr (3), Bininda (2/1), Bröhl (2), Schäfer (1), Rausch (1),
Berresheim, Montermann, Klapperich, Maxein und Bell
Die Damen um Trainergespann Mannebach/Nürenberg können sich in der ersten HVR-Pokalrunde gegen favorisierte Trierinnen mit 19:17 (9:11) durchsetzen und sorgen damit bereits für eine kleine Überraschung – verlor man das Hinspiel in der Saison deutlich mit 27:16.
„Es war von beiden Mannschaften in der ersten Halbzeit eine etwas zerfahrene Partie, wobei wir uns sicherlich mit der offensiven 3-2-1-Deckung anfreunden mussten“, bilanzierte Trainerin Mela Mannebach. Über die gesamte erste Halbzeit hinweg bot sich den Zuschauern in der Robert-Wolff-Halle ein Kopf-an-Kopf-Rennen, keine der beiden Mannschaften konnte sich wirklich absetzen. Gingen die TuS-Damen mit 3:1 in Führung, konnte Trier in der neunten Minute zum 3:3 ausgleichen und kurz darauf sogar in Führung gehen. Beim Stand von 9:8 gelang den Gästen ein Drei-Tore-Lauf zum Halbzeitstand von 9:11.
Die Moral
der Gastgeberinnen aus der Eifel war jedoch nicht gebrochen. Vor allem die Abwehrleistung war ausschlaggebend für eine starke Anfangsphase in Halbzeit Zwei. Dies sieht auch Trainerin Mannebach
so: „Was uns dann auf die Siegerstraße gebracht hat waren die ersten 15 Minuten der zweiten Halbzeit, wo wir unsere ohnehin schon gute Abwehr- und Torhüterleistung nochmals gesteigert haben und
dann auch im Angriff gute Aktionen und Torerfolge hatten“. Insbesondere Theresa Müller im Mittelblock zusammen mit der wieder gut aufgelegten Hannah Caspers im Tor, als auch Maike Berresheim im
Angriff machten den Gästen aus Trier das Leben schwer, sodass man in der 46. Minute mit 17:12 in Führung gehen konnte.
Doch Gästetrainerin Herrmann analysierte die Partie gut und stellte ihre Abwehr auf eine doppelte Manndeckung gegen Maike Berresheim und Bina Jöhnk um, sodass Trier aus einer guten Deckungsarbeit
heraus nochmals herankommen konnte und 30 Sekunden vor Schluss sogar den Anschlusstreffer zum 18:17 verwandelte. Den letzten Angriff konnten die Weiberner Damen dennoch souverän zum letztlichen
19:17-Endstand im gegnerischen Tor unterbringen.
„Insgesamt
bleibt festzuhalten, dass man auf diese Mannschaftsleistung wieder stolz sein kann und es sehr schön ist zu sehen, wie sich dieses Team von Woche zu Woche weiterentwickelt“, bilanzierte
Mannebach.
Der Sieg im Pokal war natürlich eine schöne Nebensache, jedoch fokussieren sich die Weiberner Damen auf die Meisterschaft. Denn vor allem hier wollen die Mädels die zwei Punkte in Weibern
verteidigen, wenn es in der Rückrunde wieder leicht nostalgisch heißt: TuS Weibern gegen DJK/MJC Trier.
Es
spielten:
Tor – Caspers, Durwen
Feld – Bininda (5/2), Jöhnk (4), Buhr (4), Bröhl (2), Berresheim (2), Bell (1), Schäfer (1), Montermann, Müller, Maxein und Rausch
Nach einem
letztlich deutlichen 24:11 (7:5) –Heimsieg über den direkten Mitkonkurrenten um einen der Mittelfeldplätze können die Weiberner Damen nun an der Dauner Mannschaft vorbeiziehen und belegen aktuell
den vierten Tabellenplatz in der Rheinlandliga.
„Insgesamt
war es eine gute Leistung der Mannschaft, die wieder stark als Team fungiert hat. In der ersten Halbzeit haben wir deutliche Schwächen im Angriffsspiel gezeigt, aber aufgrund der insgesamt sehr
soliden Abwehrleistung konnten wir dann in der zweiten Halbzeit auch im Angriff entsprechende Lösungen finden. Hier ist insbesondere Bina Jöhnk zu erwähnen, die klug Regie führte“, fasste
Trainerin Mela Mannebach nach Ende der Partie das Spiel zusammen.
Die erste
Halbzeit wurde dominiert durch zwei starke Abwehrreihen. Trotz des längerfristigen Ausfalls vom eigentlichen Mittelblock um Alex Schmitz und Steffi Nett, konnte man die Gäste aus Daun bei fünf
Treffern halten. Doch im Angriff taten sich die Gastgeberinnen gegen die gut stehende 5:1-Deckung der Daunerinnen wieder einmal schwer, sodass man nach einer torarmen ersten Halbzeit die Seiten
mit 7:5 wechselte.
In der
zweiten Halbzeit kamen die Weiberner Damen immer besser ins Spiel, wobei die Gäste zunächst in der 33. Minute den Ausgleich zum 8:8 warfen. Spielentscheidend war die Phase ab der 43. Minute. Aus
einer starken Abwehr heraus und einer wieder gut aufgelegten Hannah Caspers im Tor konnte Weibern mit sechs Treffern infolge von 13:10 (43. Minute) auf ein 19:10 (52. Minute) davonziehen.
Diesen Vorsprung ließ man sich bis zum Ende Partie nicht mehr nehmen – im Gegenteil – den Daunnerinnen gelang in der restlichen Zeit lediglich nur noch ein Treffer, sodass das Team um Mela
Mannebach und Philipp Nürenberg am Ende überraschend souverän mit 24:11 gewinnen konnte.
Kommendes
Wochenende spielen die Damen im Pokal zuhause gegen starke Trierinnen. Das Hinspiel in der Saison verlor man deutlich mit 27:16. Die Favoritenrolle liegt klar bei den Gästen, doch möchten sich
die Damen nicht kampflos geschlagen geben und hoffen wieder auf zahlreiche Unterstützer in der Robert-Wolff-Halle.
Es
spielten:
Tor – Caspers, Lau
Feld – Jöhnk (8), Bininda (5/1), Berresheim (4), Bröhl (3), Buhr (2), Klapperich (2), Schäfer, Bell und SchildNach einem letztlich deutlichen 24:11 (7:5) –Heimsieg über den direkten Mitkonkurrenten um einen der Mittelfeldplätze können die Weiberner
Damen nun an der Dauner Mannschaft vorbeiziehen und belegen aktuell den vierten Tabellenplatz in der Rheinlandliga
Am Wochenende war die erste Damenmannschaft des TuS Weibern auswärts beim Oberliga-Absteiger aus Engers gefordert und musste hier eine vermeidbare 18:17 (11:6)-Niederlage einstecken.
„Leider
haben wir es nicht geschafft, dem Spiel unseren Stempel aufzudrücken. Das lag unter anderem daran, dass wir im Angriff zu harmlos und nicht konsequent genug agiert haben. So liefen wir von Anfang
an einem Rückstand hinterher“, bilanzierte Trainerin Mela Mannebach die Partie.
Zwar gingen die TuS-Damen in der 4. Minute mit 0:1 durch Bina Jöhnk in Führung, mussten ab dann jedoch den Gastgeberinnen stetig Vorrang gewähren. Über ein 3:3 und 8:4, wechselten die
Mannschaften bei einem Stand von 11:6 die Seiten. Im Angriff spielten sich die Eifelanerinnen die Chancen zwar frei, jedoch waren die Abschlüsse so unplatziert, dass es für gegnerische Torfrau
leichte Kost war und diese die Bälle ohne große Anstrengung halten konnte.
So hieß es
in der zweiten Halbzeit vor allem an der mangelnden Leistung im Angriff zu arbeiten. Dies sollte zunächst allerdings nicht funktionieren – lief man in der 43. Minute noch immer dem
5-Tore-Vorsprung (15:10) der Engerserinnen hinterher. Angeführt durch eine gute Abwehrleistung sollte ab dann jedoch die Aufholjagd beginnen. Durch vier Treffer infolge durch Bina Jöhnk, Anna
Bröhl und Anne Bininda erzielten die Damen in der 49. Minute den Anschlusstreffer (15:14). Laura Buhr belohnte die starke kämpferische Leistung in der Abwehr mit dem Ausgleich zum 17:17
(59. Minute).
Engers hatte somit die Möglichkeit in der letzten Minute die Partie dennoch für sich zu entscheiden und dies gelang ihnen auch durch den Siegtreffer 30 Sekunden vor Schluss. Die letzte Chance zum
verdienten Ausgleich konnten die TuS-Damen nicht nutzen, da im Angriff zu hektisch und nervös agiert wurde.
Die
Niederlage wäre definitiv vermeidbar gewesen, doch müssen sich die Mädels diese aufgrund der mangelnden Chancenverwertung selber zuschreiben.
„Wir müssen jetzt die Ärmel hochkrempeln und in den nächsten Wochen weiter an uns arbeiten, um die kommenden Spiele erfolgreich gestalten zu können“, so Trainerin Mela Mannebach vor der nächsten
Partie zuhause gegen starke Gegner aus Daun.
Es
spielten:
Tor – Caspers, Durwen
Feld – Jöhnk (6/3), Bininda (4/1), Bröhl (3), Buhr (3), Berresheim (1), Schäfer, Maxein, Rausch, Klapperich und Bell
Die Zuschauer in der Robert-Wolff-Halle sahen ein Spiel auf Augenhöhe, bei der sich keine der beiden Mannschaften im Verlauf der Partie auf mehr als zwei Tore absetzen konnte.
Dabei legten die TuS-Damen vor und blieben über ein 3:1 und 5:3 zunächst in Führung. Doch Wittlich kämpfte sich heran und glich in der 13. Minute zum 6:6 aus. Zum ersten Mal der Partie konnten die Gäste beim Stand von 10:11 in Führung gehen und behielten diese bis zu Pause bei (15:16).
In der Halbzeitansprache machte das Trainergespann Mannebach/Nürenberg deutlich, dass vor allem an der Einstellung in der Abwehr gearbeitet werden muss. „Wir haben die Gäste aus Wittlich zu nah an das Tor herankommen lassen, sodass sie teilweise von acht Metern ohne jeglichen Körperkontakt viel zu einfache Würfe aus dem Rückraum nehmen konnten“, ärgerte sich Mannebach über die erste Halbzeit.
Wie schon zu Beginn funktionierte auch
in der zweiten Halbzeit im
Angriff vor allem das Zusammenspiel zwischen Rückraum und Kreis, sodass sich insbesondere Laura Buhr für ihre starke Leistung sowohl im Angriff, als auch in der Abwehr mit acht Toren
belohnen konnte. Es schien als könnten sich die Weiberner Damen zum Beginn der neuen Halbzeit berappeln und gingen in der 40. Minute mit 19:18 in Führung. Nach einer Auszeit der Gästetrainerin
Jenny Scheibe gab man diese Führung jedoch wieder aus der Hand und Wittlich legte auf 20:22 nach.
Bei einem Stand von 23:25 in der 54. Minute schien das Spiel bereits verloren, doch wie die Wellingerinnen in der vergangenen Woche, sollte das Glück bei dieser Partie auf Seiten der
Gastgeberinnen sein.
Die Abwehr agierte nun deutlich besser als in der Anfangsphase, sodass es den Damen aus Wittlich schwer viel eine Lösung zu finden. So konnten die Gastgeberinnen die Bälle abfangen und Laura Buhr
glich zunächst über ein 24:25 auf ein 25:25 aus, ehe Anne Bininda die TuS-Damen mit zwei wichtigen Treffern tatsächlich zum 27:25 in Führung brachte. Den letzten Treffer setzte Maike Berresheim
zum letztlich glücklichen Entstand von 28:25.
„Das war ein glücklich erkämpfter Sieg, der letztlich in den Schlussminuten zu unseren Gunsten ausging. Wittlich hat uns vor allem in der Abwehr alles abverlangt und war ein Gegner auf Augenhöhe. Am Ende war das Glück dieses Mal auf unserer Seite“, bilanzierte Trainerin Mannebach die Partie.
Es spielten:
Tor – Lau, Caspers, Durwen
Feld – Buhr (8), Jöhnk (8/5), Bininda (5), Berresheim (3), Rausch (2), Bröhl (1), Bell (1), Montermann, Maxein und Schäfer
Die rund 200 Zuschauer in der Robert-Wolff-Halle sahen ein intensives und hitziges Derby zwischen
dem Aufsteiger aus Weibern und dem amtierenden Rheinlandmeister aus Welling. Dabei waren die Damen aus Weibern die spielerisch bessere Mannschaft, mussten sich aber leider unglücklich und auch
ein wenig unverdient am Ende mit 24:25 (11:9) geschlagen geben.
"Welling war die letzten fünf Minuten der Spielzeit einfach cleverer", bilanzierte Trainerin Mela
Mannebach. Aber zunächst von Beginn an:
Die Gastgeberinnen starteten stark in die Partie und konnten in der siebten Minute mit 5:2 in
Führung gehen. Angetrieben durch die lautstark unterstützenden Zuschauer ließ man auch im Laufe der Spielzeit nicht nach, über ein 9:5 und 10:6 wechselte man die Seiten jedoch lediglich mit einer
11:9-Führung.
"Es war uns bewusst, dass Welling in Halbzeit zwei nochmals eine Schippe drauf legen muss und wird,
aber wir haben den Kampf angenommen und wollten unbedingt die zwei Punkte Zuhause behalten," fasste Mannebach die Halbzeitansprache zusammen.
In der 34. Minute könnten die Gäste aus Welling bei einem Stand von 11:12 zum ersten Mal der Partie
in Führung gehen. Auch in der Abwehr probierten die Gäste nun mit der Manndeckung gegen Bina Jöhnk eine neue Variante aus. Doch auch hier konnte vor allem Anne Bininda die dadurch aufkommenden
größeren Lücken nutzen und die Weiberner Damen mit 22:19 (49. Minute) weiter in Front halten.
Die spannende Schlussphase war somit eingeläutet. Die erneute Abwehrumstellung des Wellinger
Trainergespanns auf eine defensive 5:1-Deckung war in dieser Phase wohl ausschlaggebend für den späteren Sieg der Gäste. In der 54. Minute konnten diese bei einem Stand von 23:23 ausgleichen und
anschließend zum erst zweiten Mal der Partie mit 23:24 in Führung gehen.
In der letzten Minute sollte es nochmals hitzig und vor allem undurchsichtig werden. Bei einem
Stand von 24:25 und Ballbesitz für Welling führten diese einen Freiwurf aus. Während der Schiedsrichter anschließend allerdings Ab- und Freiwurf für die Weiberner Damen pfiff, warf die
Gästespielerin den Ball trotzdem aufs Tor, anstelle ihn unmittelbar abzulegen. Das Regelwerk sieht hierbei – aufgrund der letzten 30 Sekunden – unter anderem einen 7m für die gegnerische
Mannschaft, also für Weibern, vor. Dies wollte der Unparteiische auch zunächst pfeifen, entschied im Anschluss jedoch lediglich auf einen Freiwurf für die Gastgeberinnen, der aufgrund der nur
noch zwei übrig gebliebenen Sekunden keinen Erfolg mehr versprach. Eine Ansetzung von zwei Schiedsrichtern wäre bei solch einem Derby sinnvoll und eigentlich unabdingbar gewesen.
Der Aufsteiger aus Weibern war über die meiste Zeit der Partie die spielerisch bessere Mannschaft
und hat mit der gezeigten Leistung vor allem Werbung für den Damenhandball in Weibern gemacht. Ein besonderer Dank gilt wie immer den vielen Zuschauern, die nicht nur den Weg in die Halle
gefunden – sondern mit der lautstarken Unterstützung auch einen großen Teil zu der starken Leistung der Weiberner Damen beigesteuert haben.
Es spielten:
Tor: Lau, Caspers, Durwen
Feld: Bininda (6), Jöhnk (6/1), Bröhl (4), Klapperich (2), Buhr (2), Berresheim (2), Bell (1), Nett
(1), Schäfer und Maxein
Wieder einmal überzeugten die Eifelanerinnen mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und konnten den nächsten Sieg – dieses Mal auswärts beim TV Bassenheim II – verbuchen. „Als Aufsteiger belegen wir nun mit 8:2-Punkten den vierten Tabellenplatz und sind natürlich zufrieden mit dem Saisonbeginn“, so Trainerin Mela Mannebach nach der Partie. „Doch wie auch vom souverän leitenden Schiedsrichtergespann nach dem Spiel zurückgemeldet wurde, spielen wir zwar einen schnellen und schönen Angriff – es mangelt jedoch eindeutig an der Chancenverwertung. Da müssen wir unbedingt dran arbeiten.“
Über ein 0:2
und einem 6:8 in der 21. Spielminute konnte sich keine der beiden Mannschaft absetzen. Gerieten die Weiberner Damen zur Halbzeit sogar mit 10:9 in Rückstand.
Unzufrieden zeigte sich das Trainergespann Mannebach/Nürenberg in der Halbzeitansprache und kritisierte die miserable Chancenverwertung und den mangelnden Kampfgeist.
Zumindest bei Letzterem konnte sich das Mannebach-Team in der zweiten Halbzeit verbessern, legte nun mehr Aggressivität an den Tag. Doch die Torausbeute blieb weiterhin Mangelware, sodass sich
die TuS-Damen nicht spielentscheidend von den Gastgebern aus Bassenheim absetzen konnten und es bei einem Stand von 22:22 in der 55. Minute nochmals spannend wurde. In der entscheidenden Phase
glänzten die Spielerinnen mit guten Anspielen an den Kreis, wo vor allem Laura Buhr immer wieder sicher verwandeln konnte. Auch im Anschluss überzeugten die Damen mit einer starken Abwehr
und konnten durch einen gehalten 7m und einem verwandelten Tempogegenstoß dann doch einen 22:25-Arbeitssieg für sich verbuchen.
Am kommenden Samstag, 26.10.2019, um 19.30 Uhr, empfängt der Aufsteiger aus Weibern zum Derby in der Robert-Wolff-Halle den Tabellenersten aus Welling. „Wir kennen Welling natürlich aus diversen
Freundschaftsspielen und wissen, dass sie einen guten und schnellen Handball spielen. Die Favoritenrolle liegt klar bei den Gästen, sodass wir ohne Druck frei aufspielen können“, bilanzierte
Mannebach den kommenden Spieltag.
Es spielten:
Caspers, Lau, Durwen; Bininda (7/2), Buhr (5), Jöhnk (4), Berresheim (3), Bröhl (3), Schäfer (2), Bell (1), Maxein, Rausch, Nett und Klapperich
Einen mühevollen, aber verdienten 19:17 (9:8) Heimsieg gegen die HSG Kastellaun/Simmern sahen die – trotz des guten Wetters – vielen Zuschauer, die den Weg in die Robert-Wolff-Halle gefunden haben.
Insbesondere
den Ausfall von Routinier Alex Schmitz für mindestens zwei Monate (Spiralbruch Wurfhand) heißt es zu kompensieren und zeigte bereits in dieser Partie, dass die Rückraumspielerin vor
allem im Angriff fehlte.
In der
ersten Halbzeit konnte sich keine der beiden Mannschaft absetzen. Wechselte man bei einem Stand von 9:8 die Seiten. Vor allem die Abwehr zeigte über die ganze Partie hinweg wieder eine solide
Leistung, was die wenigen Gegentreffer untermauern. Auch Hannah Caspers muss positiv hervorgehoben werden. Mit ihren starken Paraden hielt sie die Mannschaft insbesondere in schwierigen Phasen in
der Partie.
Wie schon in
der ersten Halbzeit, sollte auch in Halbzeit Zwei im Angriff nicht wirklich etwas gelingen – zu krampfhaft agierten die Mädels vor dem Tor und ließen sich zu einfach aus dem eigentlichen
Spielfluss bringen.
Zum Ende hin
konnte man zwar nochmals über ein 14:11 auf 19:14 davonziehen, doch brach man anschließend wieder ein, sodass die Gäste aus Kastellaun Ergebniskosmetik betreiben
konnten.
„Im Angriff
fehlt noch die nötige Abgebrühtheit im Abschluss – es war wieder eine ordentliche Teamleistung und insgesamt ein ordentlicher Saisonbeginn der Mannschaft“, bilanzierte Trainerin Mela Mannebach
nach dem Spiel. Zwar kann man sich als Aufsteiger mit 6:2-Punkten und einem fünften Tabellenplatz zufrieden zeigen, dennoch bleiben die Weiberner Damen vor allem im Angriffsspiel noch unter ihren
Möglichkeiten.
Am
20.10.2019 müssen die Mädels um 15 Uhr auswärts bei der 2. Damenmannschaft des TV Bassenheim ran. „Das wird ein schweres Auswärtsspiel, wo wir aber versuchen wollen an unsere bisher gezeigten
Leistungen anzuknüpfen, um noch mehr Stabilität in unser Spiel zu bringen“, so Mannebach über die nächste anstehende Partie.
Es
spielten:
Tor:
Caspers, Lau, Durwen;
Feld:
Bininda (7/3), Jöhnk (5/1), Buhr (3), Berresheim (2), Bell (2), Schäfer, Maxein, Rausch, Nett, Bröhl, Klapperich
Der Aufsteiger aus Weibern bringt den bisher ungeschlagenen Gästen aus dem
Hunsrück die erste Saisonniederlage bei und gewinnt in einem spannenden Spiel dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung mit 25:24 (17:13).
Ohne Sophie Klapperich und Josee Lau (Urlaub) mussten die Weiberner Damen das
Spiel gegen den Favoriten antreten, waren jedoch von Beginn an hellwach und konnten sich vom 2:2 auf ein 5:2 absetzen. Immer besser kommen die Weiberner Damen gegen offensive 5:1-Deckungen ins
Spiel – war dies zu Beginn der Saison noch das große Manko.
Aber auch bei einem Stand von 10:5 und der anschließenden Umstellung auf eine
6:0-Deckung der Gäste ließen sich die Mädels nicht aus der Ruhe bringen.
Die deutlich bessere Chancenverwertung im Vergleich zum Spiel auswärts in
Mertesdorf, als auch die Paraden von Hannah Caspers im Tor trugen dazu bei, dass man bei einem Stand von 17:13 die Seiten wechseln konnte.
In der Habzeitansprache machte Trainerin Mela Mannebach deutlich, dass es die
Damen der HSG Hunsrück den Gastgerberinnen im zweiten Spielabschnitt – vor allem in der Abwehr – nicht mehr so leicht machen würden und appellierte daran die ersten fünf Minuten nicht zu
verschlafen. Nur leider war genau dies der Fall. Immer wieder liefen sich die Weibernerinnen in der gegnerisch gut stehenden 5:1-Deckung fest und versuchten zu viel über den Kreis zu spielen, was
die Gäste zunehmend sicher verhindern konnten. So kam es, dass man in der 45. Minute mit 19:21 ins Hintertreffen geriet.
Doch auch hier muss man vor allem die geschlossene Mannschaftsleistung der
Weiberner Damen in den Mittelpunkt stellen. In der Abwehr wurde sich nochmals motiviert und anschließend konnte man mit einem 0:5-Lauf nochmals auf 24:21 in der 53. Minute
davonziehen.
Doch wer geglaubt hätte, dass dies die Vorentscheidung der Partie hätte sein
sollen oder müssen, hatte den Kampfgeist der Gäste aus dem Hunsrück unterschätzt, die in der 58. Minute wieder zum 24:24 ausgleichen konnten.
40 Sekunden vor Ende der Partie verwandelte Rebecca Bell sicher von der
Rechtsaußen Position, sodass es die letzten Sekunden darum ging in der Abwehr dicht zu machen. Durch eine starke Abwehrleistung und die anfeuernden Zuschauer konnte ein Wurf aufs Tor durch die
Gäste verhindert und anschließend der erste Heimsieg gefeiert werden.
Vielen Dank an die vielen Zuschauer, die den Weg in die Robert-Wolff-Halle
gefunden und uns super angefeuert haben. Wir freuen uns, wenn wir uns am 13.10.2019, um 15 Uhr, beim Spiel zuhause gegen die HSG Kastellaun/Simmern wiedersehen.
Es spielten:
Tor – Caspers, Durwen
Feld – Buhr (3), Bininda (2), Schäfer, Berresheim (2), Maxein (1), Rausch,
Jöhnk (4/3), Nett (3), Schmitz (4), Bröhl (3), Bell (3)
Mannschaftsliste 2018/19
Name |
Trikotnummer |
Geburtsdatum |
Alexandra Schmitz |
21 |
13.11.1990 |
Alina Solsbacher |
7 |
01.06.2001 |
Anna Bröhl |
23 |
09.12.1989 |
Anna Harrop |
10 |
28.04.2001 |
Anne Bininda |
5 |
22.10.1989 |
Hannah Caspers |
33 |
27.01.2000 |
Hannah Montermann |
8 |
14.12.1999 |
Janine Pitzen |
9 |
29.06.1995 |
Lisa Schild |
4 |
26.08.2001 |
Josee Lau |
99 |
11.06.1993 |
Julia Rausch |
15 |
05.03.1991 |
Katharina Maxein |
13 |
14.09.1993 |
Laura Buhr |
2 |
26.02.1992 |
Laura Durwen |
1 |
04.11.1996 |
Maike Berresheim |
6 |
20.03.1995 |
Nadine Schäfer |
11 |
16.02.1996 |
Sabina Jöhnk |
19 |
25.07.1990 |
Sophie Klapperich |
32 |
14.04.1997 |
Sophie Rausch |
17 |
31.12.1995 |
Steffi Nett |
20 |
13.02.1989 |
Theresa Kraus |
12 |
20.07.1996 |
Theresa Müller |
3 |
18.09.1995 |
|
|
|
Melanie Mannebach |
Trainerin |
|
Philipp Nürenberg |
Trainer |
|
hinten v. links Elisa Ritzdorf, Anne Bininda, Josee Lau, Hannah Montermann, Nadine Schäfer,
Theresa Müller, Trainerin Melanie Mannebach
vorne v. links Alina Solsbacher, Katharina Maxein, Theresa Kraus, Hannah Caspers,
Maike Berresheim, Sophie Rausch, Stefanie Nett
Die Damen des TuS Weibern liefen erstmals mit den neuen Trikots in der heimischen Halle auf.
(v.h.l.): Philipp Nürenberg, Alina Solsbacher, Laura Buhr, Katharina Maxein, Sabina Jöhnk, Anne Bininda, Hannah Montermann, Theresa Müller, Janine Retterath, Melanie Mannebach
(v.v.l.): Sophie Rausch, Julia Rausch, Steffi Nett, Hannah Caspers, Josee Lau, Theresa Müller, Lisa Schild, Nadine Schäfer, Maike Berresheim
Mannschaftsliste Damen II Saison 2016/2017
Name |
Trikotnummer |
Geburtsdatum |
Alina Solsbacher |
7 |
01.06.2001 |
Anna Schäfer |
10 |
02.07.1991 |
Anne Bininda |
5 |
22.10.1989 |
Elisa Ritzdorf |
22 |
18.01.1995 |
Hannah Caspers |
33 |
27.01.2000 |
Hannah Montermann |
8 |
14.12.1999 |
Janine Pitzen |
9 |
29.06.1995 |
Janine Retterath |
10 |
17.09.2000 |
Lisa Schild |
4 |
26.01.2001 |
Josee Lau |
99 |
11.06.1993 |
Julia Rausch |
15 |
05.03.1991 |
Katharina Maxein |
13 |
14.09.1993 |
Laura Buhr |
2 |
26.02.1992 |
Laura Durwen |
1 |
04.11.1996 |
Maike Berresheim |
6 |
20.03.1995 |
Nadine Schäfer |
11 |
16.02.1996 |
Sabina Jöhnk |
19 |
25.07.1990 |
Sophie Rausch |
17 |
31.12.1995 |
Steffi Nett |
20 |
13.02.1989 |
Theresa Kraus |
12 |
20.07.1996 |
Theresa Müller |
3 |
18.09.1995 |
|
|
|
Melanie Mannebach |
Trainerin |
|
Jochem Schild |
Trainer |
|
Philipp Nürenberg |
Trainer |
|
|
|
|
hinten v.l. Philipp Nürenberg, Hannah Montermann, Janine Pitzen, Theresa Müller,Elisa Ritzdorf,
Katharina Maxein, Trainer Gerd May
vorne v.l. Steffi Nett, Anna Schäfer, Laura Durwen, Theresa Kraus, Lisa Schricker, Nadine Schäfer,
Carla Mund
es fehlt : Anna Mund
Hinten v.l.Katharina May, Vanessa Adams, Elisa Ritzdorf, Steffi Nett,
Anna Schüller, Maike Berresheim, Theresa Müller, Trainer Gerd May
Vorne v. l. Katharina Maxein, Vincy Schmitz, Theresa Kraus, Lisa Schricker,
Laura Durwen, Nadine Schäfer, Laura Buhr
v.u.n.o.: Bina Jöhnk,
Steffi Nett, Ellen Schmitz, Anne Schlich, Josee Lau, Rebecca Bell, Viktoria Mannebach, Maike Berresheim, Lena Nürenberg,
Elisa Ritzdorf, Lisa Schricker, Nadine Schäfer, Vincy Schmitz, Theresa Müller, Sonja Nürenberg
(es fehlen: Anna Bröhl, Sophie Rausch, Florian Schlich, Manni Nürenberg, Jügen Künster)
hintere Reihe v.l. Trainer Florian Schlich, Sabina Jöhnk, Lena Nürenberg,
Anne Schlich, Jana Becker, Ellen Schmitz, Viktoria Mannebach, Elisa Ritzdorf,
TW-Trainer Manni Nürenberg
vorne v.l. Nadine Schäfer, Rebecca Bell, Theresa Kraus, Josee Lau, Lisa Schricker,
Sophie Rausch, Vincy Schmitz
es fehlen: Maike Berresheim, Theresa Müller, Sonja Nürenberg, Steffi Nett, Anna Bröhl und Zeitnehmer Jürgen Künster